Ortsmonografien

Ortschroniken oder auch Ortsmonografien werden meist anlässlich eines besonderen Jubiläums einer Gemeinde erstellt. Der "Geburtstag" einer Gemeinde ist deren erste urkundliche Erwähnung.

 

Um dieses Jubiläum festlich und angemessen begehen zu können, werden meist für das Jubiläumsjahr viele verschiedene Aktivitäten geplant.

Eine Ortsmonografie kann in diesem Jahr i.d.R. käuflich erworben werden.

Damit dies geschehen kann, muss sie jedoch zunächst erstellt werden. Der Arbeitsaufwand für die Erstellung richtet sich nach den unterschiedlichsten Faktoren.

So wurde ggf. bereits in der Vergangenheit schon einmal eine Chronik erstellt, die jetzt überarbeitet und ergänzt werden kann.

Besteht eine solche Vorarbeit nicht, so gilt es zunächst die vorhandenen Schriften und Bilder vergangener Zeiten zu sichten und zu sortieren. Nachforschungen in öffentlichen Archiven ergänzen diese Unterlagen.

 

Es gilt folglich, möglichst früh - d.h. drei bis vier Jahre vor dem Jubiläum - mit den vorbereitenden Arbeiten zu beginnen.

 

Ich biete Ihnen - sofern gewünscht - einen Rundumservice an, der von der Sichtung und Ordnung der vorhandenen Unterlagen über die Vernetzung mit örtlichen Interessengruppen (z.B. Geschichtsvereinen), über die Erstellung der Chronik bis hin zu deren Layout und Druck reicht. Gerne übernehme ich auch Teilarbeiten hieraus - sprechen Sie mich einfach an.

 

Unter dem Reiter "Projekte" finden Sie verschiedenen Beispiele von Ortsmonografien, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln können, wie die Chronik Ihrer Gemeinde aussehen könnte.

In Wikipedia ist zu lesen:

Dorfchroniken sind Teil der Lokal- und Regionalgeschichte. Die ältesten Formen waren die Schul- und Kirchenchroniken. Hierbei handelte es sich um kontinuierlich chronologisch geführte Aufzeichnungen, die den Namen Chronik wirklich verdienen. Diese Fortschreibungen wurden vom Lehrer oder Küster geführt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte das Führen von Schulchroniken zu den Pflichten der Dorflehrer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heimatgeschichte in Deutschland verpönt, weil sie durch den Nationalsozialismus in Verruf geraten war. Im Zuge dieser Entwicklung wurden viele Chroniken nicht mehr weitergeführt.

Eine Renaissance erlebte Heimatgeschichte im Zuge der 68er-Bewegung. Zunächst ging es nur um die verschwiegenen und vertuschten Verbrechen der Väter- und Großvätergeneration im Nationalsozialismus. Bald danach wurden die ersten Geschichtswerkstätten gegründet. In ihnen wurde, oft unter fachkundlicher Anleitung von Laien, Material gesammelt und archiviert. Die Ergebnisse dieser Sammelarbeit wurden publiziert; dies waren aber noch keine Dorfchroniken.

Dorfchroniken werden heute noch oft von pensionierten Lehrern oder Bürgermeistern geschrieben. Sie sind meist eigentlich ebenfalls keine Chroniken mehr, sondern eher Dorfgeschichten.

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